Back on track – Woche 7

Die Zeit rennt und rennt und rennt – und so mache ich das auch. Nur zum Bloggen kam ich nun doch erst wieder etwas verspätet. Um mein persönliches kleines Projekt #backontrack in Zukunft etwas strukturierter hier dokumentieren zu können, hab ich mir überlegt, die einzelnen Wochen jeweils anhand dieser Fragen Revue passieren zu lassen – und los geht’s!

Wie war Woche 7?
Woche 7 war insgesamt okay – fast schon ein bisschen routiniert (woop woop!). Ich konnte meine Frequenz zwar entgegen der Planung nicht steigern, aber war zufrieden, es in Anbetracht der komplett ausgebuchten Woche überhaupt auf die Laufstrecke geschafft zu haben (noch vor dem Fußball – kurzer Break für eine angemessene Reaktion ;)). Ich bin sicher, noch vor Kurzem wäre die volle Woche meine Ausrede gewesen, und ich freue mich deswegen umso mehr, dass ich mir trotzdem ein Zeitfenster freigeräumt habe.

Wie oft bin ich gelaufen?
Jaja, nur ein Mal – aber immerhin überhaupt ein Mal!

Wie lang/welche Strecke?
6km, meine mittlere Strecke. Relativ viel Park, ansonsten klassische Stadtszenerie.

Stimmung, Freude am Laufen?
Die Lauffreude hielt sich in Grenzen, leider. Es war einer dieser Abende, wo man irgendwie schnell merkt, heute läuft (haha) es nicht so richtig. Die Schritte fallen schwerer, das Energielevel ist niedriger. Gerade deswegen aber ein umso besseres Gefühl, durchzuhalten und nicht auf halbem Weg auf die kleine Runde abzubiegen. 😉

Und das innere Ehrgeiztier?
Nach ersten guten Wochen ist es mittlerweile wieder schwer in Schach zu halten – und wenn es nicht mehr (Läufe) bekommt, dann will es zumindest schnellere. Hat in der letzten Woche immerhin auch geklappt (auch wenn mir bewusst ist, dass es darum nicht stets geht).

Welche Musik?
Durch den erwähnten Zeitmangel lief ich leider noch immer ohne neue Playlist (Inspiration nach wie vor willkommen!), daher habe ich die von Anfang 2014 wieder ausgegraben, um für etwas Abwechslung zu sorgen.