Shopping in den Orlando Premium Outlets

Was bei der ersten Fahrt durch Orlando direkt ins Auge fällt, das sind die unzähligen Outlet Malls. Alle paar Meter sollen Fabrikverkäufe und günstige Preise für diverse Marken Touristen anlocken.

Obwohl ich zugegeben gern mal shoppen gehe, ein Fan von Outlet Shopping war ich bisher nicht. Mit diesem Phänomen habe ich auch erst eine einzige Begegnung verbucht, die hat mir allerdings auch gereicht. Vor ein paar Jahren zog es mich in ein Outlet eines großen Klamottenherstellers: Fabrikverkauf im Wortsinn, eine graue Halle, karge Kleiderständer mit allen möglichen Klamotten, windige Umkleiden. Einladend war es nicht. Dazu Unmengen von Menschen, die mit Einkaufswagen (!) und ohne Rücksicht auf andere durch die Gänge rasten, während des Durchwühlens von KleidernJeansTops noch im Gang die Klamotten von sich rissen und scheinbar wahllos das aus dem Supermarkt bekannte Transport- und Aufbewahrungsmittel vollstopften. Schön geht anders, mein Bedarf an Outlets war für die nächsten Jahre jedenfalls gedeckt. (Für andere Outlets kann ich natürlich nicht sprechen, ich war ja nur in einem.) Weiterlesen

Lieblingsstücke: Großer Sport!

Der Sonntag ist ja eigentlich kein Shoppingtag – heute habe ich mich aber direkt (und mal wieder) in Schuhe verliebt und zumindest ein neues Paar auf meine Wunschliste geschrieben.

Grundsätzlich kann ich mich bei Mode im Allgemeinen und Schuhen im Besonderen ja gern mal nicht entscheiden, was den Stil angeht. Warum auch? Ich liebe Facettenreichtum und die Möglichkeit, mich jeden Tag neu so anzuziehen, wie ich es gerade mag. Von sportlich über elegant bis hin zu klassisch oder im Stilmix. Entsprechendes gilt auch für Schuhe: Von Stiefeletten über Boots, von Sneaker bis High Heel findet sich in meinem Schuhschrank alles. Und ja, teilweise in mehrfacher Ausführung und Variation. Weiterlesen

Ein Besuch im Museum für Kunst und Gewerbe

Es ist ein (mir) nur allzu bekanntes Phänomen und es ist ganz schön schade: Bei einem Städtetrip in andere Metropolen erkundet man in wenigen Tagen einen Großteil der dortigen Sehenswürdigkeiten, doch die der Stadt, in der man wohnt, vernachlässigt man nur allzu häufig.

Man nimmt es sich vor und doch… ach, immer ist etwas anderes. Und so kommt es, dass ich seit zwei Jahren in dieser Stadt lebe und mir doch eine Menge dessen unbekannt ist, was Touristen an einem Wochenende hier so zu sehen bekommen: Ich war bisher weder auf dem Michel noch im Miniatur Wunderland oder gar im Hamburg Dungeon und bis auf wenige Ausnahmen gibt es auch im Bereich der Museen und Galerien noch einiges zu entdecken. Weiterlesen